Häufig gestellte Fragen

Kalifornisches Gesetz zur Transparenz in Lieferketten (California Transparency in Supply Chains Act (SB657))/Britisches Gesetz zur modernen Sklaverei (U.K. Modern Slavery Act)


Tiffany & Co verfügt über ein Auditprogramm für die Lieferkette. Dieses Programm hat die Risiken von Menschenhandel und Sklaverei für Lieferanten im Progra

mm für soziale Verantwortung zum Inhalt. Wir führen Besuche bei Lieferanten vor Ort wie auch Audits unserer Lieferanten durch dritte Parteien durch. Eine Kontrolle durch Dritte ist im Programm für soziale Verantwortung für alle Lieferanten mit Hochrisikostatus erforderlich, die durch eine Prüfung der Selbstbeurteilung der Lieferanten, der Branche und des geographischen Standorts bestimmt werden.

Audits werden durchgeführt, um die Einhaltung des Verhaltenskodex für Lieferanten von Tiffany & Co. sowie lokaler und internationaler Arbeitsgesetze und Rechtsvorschriften zu überprüfen. Wenn ein Lieferant die Anforderungen von Tiffany & Co. nicht erfüllt, scheuen wir keinen Aufwand, um zusammen mit diesem Lieferanten Korrekturmaßnahmen zu implementieren. Erfüllt der Lieferant auch weiterhin nicht unsere Anforderungen, stellt Tiffany die Geschäftsbeziehung mit dem Lieferanten ein.

Das Lieferkettenmanagement von Tiffany & Co. wurde in unserem Programm für soziale Verantwortung geschult, das unter anderem auf eine Senkung der Risiken von Menschenhandel und der Sklaverei innerhalb unserer Lieferkette abzielt. Wir erwarten von allen Mitarbeitern, die im Lieferkettenmanagement tätig sind, dass sie mit dem Programm für soziale Verantwortung und dem Verhaltenskodex für Lieferanten von Tiffany & Co. vertraut sind. Wie bei allen vermeintlichen Verstößen gegen Unternehmensgrundsätze werden Mitarbeiter darauf geschult, Probleme zu erkennen und angemessene Maßnahmen zu ergreifen. Das kann unter anderem bedeuten, Verträge mit Lieferanten zu beenden, die gravierende Verstöße begangen oder Fehlverhalten nicht korrigiert haben.